Rankings von Times Higher Education und Reuters
Zwei neue Ranking-Ergebnisse: TUM forschungsstark und innovativ zugleich

Das der britischen Zeitschrift „Times Higher Education“ fragt Wissenschaftler weltweit nach der Reputation der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen. Außerdem ermittelt es Daten wie etwa die Zahl der Publikationen je Wissenschaftler, die Zitationen pro Publikation, das Betreuungsverhältnis von Lehrenden und Studierenden, die eingeworbenen Drittmittel sowie den Grad der Internationalisierung.
Die TUM ist erneut die mit Abstand beste Technische ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù landesweit. Mit Rang 53 hat sie sich gegenüber den Vorjahren verbessert. Zu den vier deutschen Spitzenreitern gehören außerdem die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô, die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Heidelberg und die Humboldt-±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Berlin. In Europa zählt die TUM zu den vier besten Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen nach dem Imperial College London, der ETH Zürich und der EPF Lausanne. Angeführt wird die Liste von US-amerikanischen und britischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen.
Einfluss von Patenten und Publikationen – die TUM ist am innovativsten
Die erstmals aufgestellte Rangliste hat das Ziel, die Innovationskraft von Wissenschaftseinrichtungen zu vergleichen. Gemeint ist damit vor allem, wie stark Forschungsergebnisse in die Entwicklung von Produkten einfließen. ¹óü°ù ihr Ranking hat die britische Nachrichtenagentur über den Zeitraum 2008 bis 2013 unter anderem ermittelt, wie viele Patente die Einrichtungen angemeldet und erteilt bekommen haben, wie häufig diese Patente in anderen Patentanmeldungen zitiert wurden und wie häufig die wissenschaftlichen Publikationen der Einrichtungen in Patenanmeldungen sowie in Forschungspublikationen der Industrie zitiert wurden.
Demnach ist die TUM auf Rang 50 die innovativste deutsche ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù. Es folgen die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Erlangen-Nürnberg, die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô, die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Freiburg, die Freie ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Berlin und das Karlsruher Institut für Technologie. An der Spitze stehen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen in den USA.
„All diese Rankings haben ihre Schwächen, aber sie ergeben in der Summe wohl das richtige Gesamtbild“, sagt TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann. „Zehn Plätze rauf oder runter können bei der Komplexität der Datenbasis auch Zufall sein. Dennoch: Wer in jedem Ranking seit Jahren unter den Top 100 weltweit ist, kann nicht viel falsch gemacht haben.“
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