Online-Abstimmung für Nachhaltigkeitspreis bis 15.11.
"Grüne Stadt der Zukunft" unter den Finalisten

Drei Jahre lang hat ein interdisziplinäres Forschungs- und Entwicklungsteam um , Professor für an der Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô (TUM) die grüne Infrastruktur ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ôs in enger Kooperation mit der Verwaltung der Landeshauptstadt untersucht und ausgelotet, wie sie sich noch besser in die Stadt integrieren lässt. In sechs Stadtgebieten in ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô - so genannten Reallaboren – hat das interdisziplinäre Team unterschiedliche städtebauliche Planungsstadien vom Bebauungsplan bis hin zu Sanierungsgebieten in den Blick genommen und Konzepte entwickelt, wie klimaresiliente Stadtquartiere entstehen können. „Fassadenbegrünung würde die Gebäudeaußenflächen um bis zu 20 Grad kühler machen und Dachbegrünung bis zu 70 Prozent der jährlichen Niederschläge abpuffern“, sagt Prof. Pauleit über die Ergebnisse der ersten Projektphase.
Die Umsetzungs- und Verstetigungsphase koordiniert nun der von
Online-Voting für das Projekt bis 15. November 2021
Das Forschungsprojekt „Grüne Stadt der Zukunft“ (gefördert vom BMBF) wurde von der Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises unter die diesjährigen drei Finalisten des Deutschen Nachhaltigkeitspreises Forschung gewählt. Das Siegerprojekt wird in Kooperation mit der Wissenschaftssendung „nano“ (3sat) über ein Online-Voting (bis 15. November 2021) ermittelt. Der dabei entstandene Filmbeitrag findet sich (verfügbar bis 2. November 2026).
Auf der Internetseite des deutschen Nachhaltigkeitspreises kann für die Finalisten abgestimmt werden:
Zur ausführlichen Begründung der Jury:
Weitere Informationen zum Projekt und zu den Ergebnissen:
Technische ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô
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