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  • 9.10.2020
  • Lesezeit: 2 Min.

Deutsch-Chinesische Spitzenpartnerschaft in Forschung, Lehre und Innovation

TUM und Tsinghua-±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù schließen „Flaggschiff-Partnerschaft“

Die Technische ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô (TUM) vertieft ihre Zusammenarbeit mit der chinesischen Tsinghua-±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù. Die beiden Präsidenten Prof. Thomas F. Hofmann und Prof. Qiu Yong haben heute eine strategische Partnerschaft in Forschung, Lehre und Innovation vereinbart. Die Tsinghua-±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù zählt zu den besten ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen weltweit und ist einer der langjährigsten Partner der TUM.

Die Präsidenten Prof. Thomas F. Hofmann und Prof. Qiu Yong unterzeichnen bei einer Videokonferenz das Partnerschaftsabkommen. Astrid Eckert / TUM
Die Präsidenten Prof. Thomas F. Hofmann und Prof. Qiu Yong unterzeichneten bei einer Videokonferenz das Partnerschaftsabkommen.

Seit rund 30 Jahren arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TUM und der zusammen, ein lebendiger Studierendenaustausch hat zahlreichen Talenten neue Sichtweisen auf ihr Fach und bereichernde kulturelle Erfahrungen ermöglicht. Die 1911 gegründete Pekinger Hochschule gilt nicht nur als führende Technische ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Chinas, sondern als eine der besten ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen weltweit. Im aktuellen „QS World University Ranking“ steht sie auf Rang 15.

Nun haben die Partner eine Intensivierung ihrer Kooperation vereinbart, die sich auf alle Bereiche der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen erstreckt. In der Forschung werden sie die Zusammenarbeit bei Zukunftsthemen wie ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù, Umwelt, Maschinenintelligenz, Luft- und Raumfahrt sowie Intelligent Manufacturing stärken. Doppelabschluss-Programme für Masterstudierende sind ebenso geplant wie gemeinsame Aktivitäten zu Lebenslangem Lernen und der Entrepreneurship-Förderung. Die langfristige deutsch-chinesische Zusammenarbeit fokussiert in besonderer Weise auch auf den Standort der Tsinghua-±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù im südchinesischen Shenzhen, eine der potentialreichsten Innovationsmetropolen Chinas.

„Stärken strategisch bündeln“

Mit dieser umfassenden Vereinbarung schließt die TUM ihre zweite „Flaggschiff-Partnerschaft“ nach dem Abkommen mit dem Imperial College London im Jahr 2018. „Die großen Zukunftsfragen können nur interdisziplinär und in internationaler Verschränkung beantwortet werden“, betont TUM-Präsident Hofmann. „Wir freuen uns, dass zwei herausragende Weltuniversitäten auf einer über viele Jahre gewachsenen Vertrauensbasis nun ihre Stärken strategisch bündeln.“

Die TUM pflegt in Forschung und Lehre einen intensiven Austausch auch mit anderen chinesischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen und ist seit 2006 mit einem eigenen ±è°ùä²õ±ð²Ô³Ù.

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