TUM-Professoren leiten neues Fraunhofer-Institut in Garching
„One Munich-Strategie“: Softwaretechnik Kognitiver Systeme

Im neuen Institut bündeln die Partner ihre einander ergänzenden Stärken in der Grundlagen- und Anwendungsforschung. Die TUM hat 2017 die unter Leitung von Prof. Sami Haddadin gegründet, um fachübergreifend Künstliche Intelligenz und Robotik für Gesundheit, Arbeit und ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù der Zukunft zu erforschen. Sie wird nun vier weitere Professuren an der MSRM einrichten, die gemeinsam mit der Fraunhofer-Gesellschaft besetzt werden. Zwei von ihnen übernehmen die Leitung des neuen Fraunhofer-Instituts mit Sitz in Garching. Erste Themenschwerpunkte gelten den resilienten kognitiven Systemen und der Künstlichen Intelligenz für autonome Systeme.
Bayern fördert Kompetenznetz
Das Institut wird im kürzlich gegründeten Kompetenznetzwerk Künstliche Maschinelle Intelligenz arbeiten, in dem neben der TUM und der Fraunhofer-Gesellschaft die LMU ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô, das Helmholtz Zentrum ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô und das Leibniz-Rechenzentrum kooperieren. Die Bayerische Staatsregierung hatte dies im Juni 2018 bei einer Kabinettssitzung an der TUM als Teil des Masterplans „Bayern Digital II“ beschlossen. Die Partner wollen ihren Verbund auch in die KI-Strategie der Bundesregierung integrieren.
Personell schließt sich die TUM auch mit der Helmholtz-Gemeinschaft noch enger auf dem Gebiet der KI zusammen: Soeben hat Fabian Theis, Professor für Mathematische Modellierung biologischer Systeme, die Leitung der bundesweiten Helmholtz Artificial Intelligence Cooperation Unit ü²ú±ð°ù²Ô´Ç³¾³¾±ð²Ô.
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