Richtfest beim neuen Zentralinstitut TranslaTUM
TUM setzt nächsten Meilenstein für Biomedizin

Der Institutsneubau wird vom Bund mit 24 Millionen Euro gefördert, weil das TranslaTUM-Konzept den Gutachterausschuss des Wissenschaftsrats von der zu erwartenden überregionalen Bedeutung überzeugt hatte und weil das Konzept von exzellenten Wissenschaftlern getragen wird. Gründungsdirektor des neuen Zentralinstituts ist der renommierte Nuklearmediziner .
ist Teil eines Gesamtkonzepts das jetzt Zug um Zug umgesetzt wird: Die biomedizinische Forschung der TUM wird über alle drei Hauptstandorte ausgedehnt und miteinander verkoppelt. Dazu gehören neben TranslaTUM u. a. das Bayerische Kernresonanzzentrum (Garching), das Proteinforschungsinstitut CPA (Garching) und das Forschungszentrum für Multiple Sklerose der Klaus Tschira-Stiftung (²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô). Die MUNICH SCHOOL OF BIOENGINEERING der TUM schafft als Integratives Forschungszentrum die gemeinsame Lehr- und Forschungsplattform für alle einschlägigen, aus den verschiedenen Fakultäten kommenden Aktivitäten des medizinrelevanten Ingenieurwesens einschließlich der bildgebenden Technologien.
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