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  • 3.7.2014

Wissenschaftszentrum wird um ein Lehr- und Forschungsgebäude erweitert

Start des Architektenwettbewerbs für Neubau in Straubing

¹óü°ù den Neubau "Nachhaltige Chemie" am Wissenschaftszentrum Straubing startet jetzt der Architektenwettbewerb. "37 Millionen investiert der Freistaat in ein neues Lehr- und Forschungsgebäude am rechten Donau-Ufer - das ist ein klares Bekenntnis zum Wissenschaftsstandort Straubing", betont Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler. Dieser soll neben Hörsälen, Forschungs- und Ausbildungslaboren sowie Büroräumen auch eine Cafeteria enthalten. Die Technische ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô (TUM) und die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf sind die beiden Gründungsinstitutionen des Wissenschaftszentrums Straubing.

Am Wissenschaftszentrum Straubing wird jetzt für den geplanten Neubau ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben. (Bild: H. Stolz / WZS)
Am Wissenschaftszentrum Straubing wird jetzt für den geplanten Neubau ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben. (Bild: H. Stolz / WZS)

"Die Erweiterung ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Zukunft, gilt das Wissenschaftszentrum mit seinen Partnerhochschulen doch inzwischen als eine der ersten Adressen im Forschungsbereich der Nachwachsenden Rohstoffe", so der Staatssekretär. Architekten aus ganz Europa sind dazu aufgerufen, sich um eine Teilnahme am Realisierungswettbewerb zu bemühen. Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr rechnet mit äußerst innovativen Wettbewerbsbeiträgen: "Wir freuen uns, dass der Freistaat Bayern kräftig in den Ausbau des Hochschulstandortes Straubing investieren wird und nun mit dem Architektenwettbewerb auch die konkrete Phase der Umsetzung startet. Mit Spannung erwarten wir die Planungsvorschläge." Erklärtes Ziel müsse es sein, so Pannermayr, zügig die notwendige Infrastruktur für den Ausbau des Studienstandortes zu schaffen.

Zukunftsthema Nachwachsende Rohstoffe

Gemeinsam mit Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô, der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, der Hochschule Deggendorf und der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù sowie der Hochschule Regensburg bündeln nunmehr sechs Hochschulen aus der Region ihre Kompetenzen im Bereich der Nachwachsenden Rohstoffe und der Erneuerbaren Energien. Forschungsschwerpunkte sind dabei die stoffliche Nutzung und die energetische Verwertung sowie ökonomische Aspekte rund um die Erzeugung und Verwendung von Nachwachsenden Rohstoffen. Seit 2008 wird dort ein Masterstudiengang "Nachwachsende Rohstoffe", seit 2013 auch ein Bachelorstudiengang angeboten.

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