„Times Higher Education“-Ranking: TUM verbessert sich um fünf Plätze
TUM im deutschen Spitzentrio

Ebenfalls Teil des Spitzentrios sind die Ludwig-Maximilians-±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô (Rang 34) und die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Heidelberg (Rang 45).
Das Ranking von „Times Higher Education“ setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen: Zum einen werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit nach der Reputation der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen in Forschung und Lehre befragt. Zum anderen werden Daten wie die Zahl der Publikationen je Wissenschaftler, die Zitationen pro Publikation, das Betreuungsverhältnis von Lehrenden und Studierenden, die eingeworbenen Drittmittel aus der Wirtschaft und der Grad der Internationalisierung ausgewertet.
Verglichen mit anderen Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen in Deutschland liegt die TUM weit vorne: Unter die internationalen Top 100 schafften es mit der RWTH Aachen (Rang 79) und der Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Berlin (Rang 92) nur zwei weitere TUs. Auch im Vergleich mit anderen europäischen TUs ist die TUM konstant erfolgreich. Vor ihr liegen nur das Imperial College London (8), die ETH Zürich (10) und die EPF Lausanne (38).
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